Psychoforme Störungen bei Amalgam-Zahnärzten


Daß Zahnärzte ein besonderer Menschenschlag sind, steht außer Frage1, sie gelten als oberflächlich, geldgierig, rücksichtslos und streitbar; nicht zuletzt deswegen sind in der Vergangenheit alle Versuche gescheitert, Ärzte und Zahnärzte unter einen Hut zu bringen. Wobei sich Ärzte gelegentlichen Spott gegenüber ihren zahnärztlichen Kollegen nicht verkneifen können2. Die Andersartigkeit von Zahnärzten wird, wenn entsprechende Untersuchungen nicht von Zahnärzten selbst in Auftrag gegeben werden - eine in der Zeitschrift der Bayerische Landeszahnärztekammer dargestellte Untersuchung sprach schlicht von systemimmanentem Streß3 -, mit Worten belegt, die mit den Imagepflegevorstellungen des Zahnarztes weniger behutsam umgehen.

 

Die Psyche der Amalgam-Zahnärzte auf dem Seziertisch

In der vielbeachteten Studie von Ngim et al.4 ist von Persönlichkeitsveränderungen und etwas frei übersetzt von geistiger Behinderung der Zahnärzte durch das Einatmen von Quecksilberdampf in der Praxis die Rede. Die untersuchten Zahnärzte waren nach MAK (Maximal zulässige Schadstoffkonzentration am Arbeitsplatz) nicht besonders stark belastet. Der Grenzwert für Quecksilber in der Luft, der für die untersuchten Praxen halb so hoch lag wie der in Deutschland, wurde, wie in der Studie zu lesen ist, nicht überschritten. In einer Studie von Echeverria et al.5 wurden bei Zahnärzten, die im Niedrigdosisbereich über viele Jahre mit Quecksilber beruflich belastet waren, belastungsabhängig psychische (p<0.001!) und psychomotorische Störungen festgestellt. In einer Folgestudie von D. Echeverria et al.6 trat bei Zahnärzten die das Entgiftungsmittel DMPS bekamen eine Aufhellung der Psyche und Besserung des Gedächtnisses ein. Die Zahnärzte galten vor der Behandlung übrigens nicht als krank.
Der Kölner Zahnarzt Alfred Maschke kam schon 1930 zu ähnlichen Ergebnissen.7

Hinsichtlich der Summationsgiftwirkung9 des Quecksilbers, die sich nach der Haber(schen) Regel: W = C * t (Schadenswirkung = Giftkonzentration * Expositionszeit) fortentwickelt, wurde 1993 eine Untersuchung zur Quecksilberwirkung im Niedrigdosisbereich über mehrere Jahre hinweg veröffentlicht.8 Bei Zahnärzten, die in der Praxisluft einer Quecksilberkonzentration >0,015 mg/m³ ausgesetzt waren [Grenzwert in Deutschland 0,100 mg/m³], lag nach 75 Monaten Berufstätigkeit ein höherer Schädigungsgrad vor, als bei ihren Kollegen, die nach dem gleichen Zeitraum mit <0,015 mg/m³ geringer belastet waren. Beide Gruppen schnitten deutlich schlechter ab als ihre beiden Vergleichsgruppen mit jeweils gleicher Quecksilberbelastung in der Raumluft ihrer Praxen aber weniger als 75 Monaten zahnärztlicher Berufstätigkeit. Zwischen den beiden Gruppen von Zahnärzten, die dem Quecksilberdampf kürzere Zeit ausgesetzten waren, konnten kaum Unterschiede festgestellt werden. Auch höher exponierte Zahnärzte bauen offenbar erst dann gesundheitlich deutlich ab, wenn ihre Kompensationsfähigkeit gegenüber Quecksilberschädigungen durch dessen Summationswirkung schließlich überfordert wird.

VERGLEICH STUDENTEN UND ZAHN&Aumel;RZTE

In der schon erwähnten Veröffentlichung von Ngim et al. wurden die geistigen Defizite der Zahnärzte beziffert. Nach 5 1/2 Berufsjahren waren es im Schnitt 13,9 % im Vergleich zu anderen Personen mit gleichwertigem Werdegang - denen auf Grund ihrer Amalgamfüllungen allerdings ebenfalls eine gewisse Schädigung durch Quecksilber zu unterstellen ist10. Ein Grad der Einschränkung der Leistungsfähigkeit von 13,9 % steht erst mal als nüchterne Zahl frei im Raum und will in Bezug gesetzt werden, um in ihren Konsequenzen begriffen zu werden: die Folgen entsprechen etwa dem Zustand, der bei einem Alkoholspiegel von 0,8 Promille im Blut vorliegt.11

GRAFIK NGIM ET AL.

Unter diesem Aspekt, erscheinen Ergebnisse, wie die der vom BMG veröffentliche Studie12 der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik A in Münster über die Qualität von neuem Zahnersatz in einem anderen Licht. Auch wenn der damals von dem Studienleiter Prof. Marxkors angelegte Kriterienmaßstab unter seinen quecksilberumnebelten Berufskollegen Empörung und Aggressionen auslöste13, bleibt auch beim Anlegen großzügigerer Maßstäbe das Bild eines ausgesprochen geringen Qualitätsniveaus bestehen.14

GRAFIK BMG-STUDIE

Unter Quecksilbereinfluß endete nach Prof. Marxkors jede zweite Zahnkronenerstellung mit einem Totalschaden (die wenigsten Patienten merken, daß sie Schrott in den Mund bekommen haben), demgegenüber endet nach vagen Schätzungen nur jede 400ste Fahrt unter Alkoholeinfluß mit einem Unfall. Das zeigt nicht nur, daß die Ausübung von Zahnmedizin höhere Anforderungen stellt, als das Führen eines Kraftfahrzeugs, schon weil beim Führen eines Kfz unter Alkoholeinfluß Schlingerbewegungen und Ungenauigkeiten meistens keine bleibenden Spuren hinterlassen, während beim Anfertigen einer Krone jede Unachtsamkeit und Bewegungsstörung leicht eine bleibende Entsprechung in der Krone erfährt, sondern auch, daß dringend eingeschritten werden müßte. Zahnärzte in einem Zustand, der einem Alkoholrausch von mehr als 0,8 Promille entspricht stehen heute zu Tausenden in ihren Praxen und produzieren Murks am laufenden Band. Der Gutachter Eberhard Riedel15 schätzt die Zahl der Zahnärzte, die man als Patient besser nicht aufsuchen sollte, auf 10.000 (die massiv Amalgam befürwortende Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde [DGZMK] hat gerade 10.000 Mitglieder - aber die Zahlengleichheit mag zufällig sein). Wenn die Zahnärzte des MdK richtig hinsehen würden (und könnten), hätten schon etliche tausend Zahnarztpraxen dicht machen müssen.

Gleiche Aufgaben führen zu verschiedenen Ergebnissen

 

Emotionale Defekte

Neben den objektiv meßbaren Leistungseinschränkungen fallen Persönlichkeitsveränderungen ins Auge. Eine gewisse Verrohung und Verblödung, die mit der Expositionszeit zunimmt, wird in der genannten Studie von Ngim et al. festgestellt. Auch Seehofer beklagte sich in einem Interview16, in dem nach den schlimmsten Erfahrungen seiner Amtszeit gefragt wurde, das sei der Druck der Zahnärzte gewesen - auf ihn, auf seine Freunde, seine früheren Studienkollegen, die Mitarbeiter und deren Familien. "Das überstieg das menschlich vorstellbare Maß". Prof. Kraus, der den ersten Teil der Tübinger Amalgamstudie betreute, wußte im persönlichen Gespräch ähnliches zu berichten. Der zweite Teil der Studie fand dann ohne ihn statt. Frau Prof. Gerhard, Universitätsfrauenklinik Heidelberg, geriet nach dem altersbedingten Ausscheiden ihres Chefs Prof. Runnebaum in die Schußlinie von Prof. Staehle [DGZMK-Zahnarzt] und hat ihre gesamte Forschung zu Amalgamschädigungen bei Frauen quasi widerrufen müssen17, um weiter an der Universitätsfrauenklinik Heidelberg arbeiten zu dürfen.

Quecksilber im Kopf

M. Daunderer beschreibt eine mit dem Grad der Schädigung zunehmende Uneinsichtigkeit der Zahnärzte für die Notwendigkeit im Interesse ihrer Gesundheit weitere Quecksilberexposition zu vermeiden.18 Zu den berufsrechtlichen Konsequenzen schreibt Daunderer an gleicher Stelle: "Berufsgenossenschaften würden diese Zusammenhänge ohnehin nicht anerkennen, da es in Deutschland keine Ursachen-Folgen-Forschung geben darf. ( ... ) Vergiftungsfolgen werden stets auf andere Erkrankungen geschoben, denn jede nicht anerkannte Erkrankung ist bei uns nicht existent." Früher, als noch die alten Kupferamalgame in der Praxis unter Hitzeanwendung hergestellt wurden und mit einem Stück Hirschleder das überschüssige Quecksilber aus dem frisch auf der Handfläche angemischten Silber-Amalgam gepreßt wurde, kam es schon mal zu Todesfällen durch Quecksilber in der Zahnarztpraxis, die sogar die Berufsgenossenschaft anerkannte.19

Ein anderes Beispiel für diese quecksilberinduzierte Uneinsichtigkeit ist die Weigerung der Garimpeiros, der Goldschürfer im Amazonasbecken, subventionierte Gold-Waschgeräte zu benutzen, die sie selbst und die Umwelt vor Quecksilberschäden schützen und zudem sparsamer mit dem Quecksilber umgehen, als es bei der Methode von Hand möglich ist (ca. 1,3 t Quecksilber auf 1 t Gold).20

Schon im alten Rom, vor 2000 Jahren waren die Starrsinnigkeit und Uneinsichtigkeit der Beschäftigten in der Quecksilbergewinnung und beim Vergolden von Gegenständen mit Quecksilber-Gold-Amalgamen in Bezug auf den Zusammenhang zwischen ihrem Umgang mit Quecksilber und ihrem Gesundheitszustand bekannt. Aus dieser Erkenntnis heraus wurde damals der wohl älteste bekannte Leitsatz der Quecksibervergiftung geprägt:

 

Wen Mercurius gefangen hält, der leugnet es21

 

In weissen Gewändern auf okkultistischem Drogentrip

Es gibt einen weiteren Aspekt - die Wirkung von Quecksilber als Droge im engeren Sinne, die das Bewußtsein im Einzelfall bis hin zur sogenannten "Quecksilberpsychose"22, der gravierendsten Form des Quecksilberrausches, verändern kann. Diesem Aspekt, der, ähnlich wie in der klassischen Drogenszene und der Psychiatrie, eine erhöhte Selbstmordrate unter den Konsumenten - primär den Zahnärzten - mit einschließt23, wird zu wenig Beachtung geschenkt. Doch gerade hier liegt möglicherweise das Kernproblem. Toxische Substanzen werden besonders dann gerne eingenommen, wenn sie eine als positiv empfundene Wirkung entfalten. Was für den Alkohol gilt, findet sich in einer anderen spezifischen Form auch beim Quecksilber.

Nach den Arzneimittelprüfungen im "Neuen Clarke"24 gehören ein verändertes Zeitempfinden, Überlegenheitsgefühl, Entrückung, sensorische Sensationen, sexuelle Phantasien und leichte sexuelle Erregbarkeit zu den "interessanten" oder "positiven" Seiten der Droge Quecksilber.

 

QUECKSILBERJUNKIE AT WORK

Gesundheitsorganisationen in den USA beobachtet schon lange mit Sorge die Nutzung von Quecksilber als bewußtseinsverändernde Droge bei okkult-religiösen Zeremonien besonders durch Latein-Amerikaner und Kariben.25 26 27 Bei diesen Zeremonien, die - wie die moderne Zahnmedizin - in geschlossenen Räumen stattfinden, wird Quecksilber absichtlich auf dem Boden verteilt, zusammen mit Parfüm eingenommen, erhitzt oder pur eingenommen. In New York sollen 10 % der Frauen iberoamerikanischer oder karibischer Abstammung Erfahrung mit Ritualen haben, bei denen Quecksilber als Droge eingesetzt wird. Allein im Stadtteil Bronx (New York) sollen pro Jahr etwa 450 kg Quecksilber für solche Zwecke verkauft werden. Die okkulten Praktiken haben ihre Quelle in dem in seinen Ursprüngen aus Afrika stammenden Voodoozauber, einem religiösen auf Haiti beheimateten Geheimkult, der durch seine Schadenszauber mit Voodoopuppen, die mit Nadeln oder schlimmerem malträtiert werden, damit die Person, die die Puppe darstellen soll entsprechende Leiden erfährt, allgemein bekannt ist.28

 

Quecksilberumnebelte Zahnärzte als Hohepriester des Mercurius

Quecksilber kann trotz der im oben genannten Clarke angeführten "positiven" Folgen, zu denen sicher die verzerrte Überbewertung von Sexualität in unserer Gesellschaft gehört, im Angesicht der vielfältigen Gesundheitsstörungen und Erkrankungen durch Amalgam als neuzeitliches Gegenstück eines Schadenszaubers oder Fluchs angesehen werden, der sich als nach außen eher kalt faszinierender, nach innen mehr grauer Schleier über das Leben derjenigen legt, die damit umgehen oder ihm ausgesetzt sind. Amalgam anwendende oder entfernende Zahnärzte können sich - wenn man die Parallelen in der Weltanschauung der Voodooreligion konsequent überträgt und in ihrem Sinngehalt heranzieht - unter dem Zeichen und der Macht des Quecksilbers bisher als Zeremonienmeister bei okkultistischen Ritualen fühlen, die Nichteingeweihten bloß handwerkliche Tätigkeiten zu sein scheinen.

Der Amalgamstop würde gleichzeitig das Ende des "dentalen Voodookultes" in seiner heutigen Form besiegeln. Die Praxis würde von einem magischen Ort zu einer gewöhnlichen Werkstatt degradiert. Jedem aufrechten Adepten des Mercurius kann es angesichts dieser Vorstellung nur eiskalt den Rücken herunterlaufen.

Aus dem Blickwinkel des Adepten (Zahnarztes) erscheint die Tübinger Amalgamstudie auch nicht als objektive wissenschaftliche Studie, sondern als Gegenzauber, als "sartanische Verse", die sein fundamentalistisches toxikomanisches religiöses System gefährden. Er braucht sie nicht zu lesen, er "weiß" ja schon daß dort nur gegen seinen Glauben gelästert wird. Er betet, Teilen seiner Seele beraubt, stupfsinnig unwissenschaftliche Dogmen nach, die ihm seine religiösen Führer in Köln29 und Düsseldorf30 vorgegeben haben.


Professoren der Zahnmedizin als fundamentalistische Rädelsführer

Um den erreichten Status Quo zu erhalten, wurden und werden die Grenzen der Seriosität durch die Anführer der Adepten des Mercurius ganz erheblich überschritten:

• Prof. Ott [DGZMK] stellte aus seiner wahnhaften okkultistischen Verblendeung und geistigen Behinderung heraus 1994 seine Non-µ2-Amalgame (gesprochen: non-mü-zwei-Amalgame) mit über 60 % Silber vor31 - das sind wohl die sagenhaften harmlosen Amalgamfüllungen mit höchstens 3 % Quecksilber, die immer wieder durch die Presse geistern. Praktizierende Zahnärzte sollen den Patienten von solchen Märchen und Legenden unschädlicher Amalgamen erzählen, die aber bisher kein Mensch gesehen hat.

• Prof. Schmalz [Ex-Präsident der DGZMK] machte, unterstützt von Prof. Hickel [DGZMK] und Prof. Halbach [DGZMK und DEGUSSA], 1996 Gesundheitsminister Seehofer weis, daß Kinder Quecksilber nicht schlechter vertragen als Erwachsene.32

• Sachverständigengutachten, die angeblich Klarheit in die "Amalgamfrage" bringen sollen, wurden und werden zum Schein angestrengt, um dann von ausgesuchten Leuten, die sich zudem selbst gerichtsverwertbar belasten würden, wenn sie Amalgam auch nur die Spur einer toxischen Wirkung nachgesagt hätten, in Form eines mit Wissenschaftlichkeit verbrämten Glaubensbekenntnisses verkündet zu werden. (Beispiel: Prof. Riethe [DGZMK] - ehemals Zahnarzt und Hochschullehrer, der selbst Amalgam verwendete, Studenten der Zahnmedizin anleitete, es zu verwenden und das Amalgam Amalcap entwickelt hatte - eine breite Angriffsfront für potentielle staatsanwaltliche Ermittlungen).33

Die Täter sind die Richter; was krank macht ist gesund, wer objektiv ist, gilt als parteiisch; Wahrheit wird zur Lüge erklärt und die Unwahrheit zur leuchtenden Wahrheit. Diese Art von Umkehrung der Begriffe und Schönfärbung von Unmenschlichkeit und Verbrechen erinnert an Fiktionen einer Zukunft wie sie "1984"34 und "Schöne neue Welt"35 entworfen haben. Von Alltag in der Schulmedizin und im Wissenschaftsbetrieb sind diese Zukunftsvisionen aus dem vergangenen Jahrhundert längst überholt worden.36 37

 

Das Psychogramm des durch seinen Umgang mit Amalgam geschädigten Zahnarztes als Fehlerursache in der Forschung

Unter "Material und Methoden" müßte bei Amalgamstudien, die von quecksilberexponierten Zahnärzten oder von Amalgamträgern stammen, neben der schon oft geforderten Offenlegung finanzieller Verflechtungen, auch angeführt werden, wie weit Amentia und Depravation im Einzelfall beim Autor fortgeschritten sind und in welchem Umfang Toxikomanie leitenden Einfluß auf seine Urteilsfähigkeit hat. Denn wenn es um die Frage von Gesundheitsschäden durch Quecksilber und Amalgam geht, macht es auch unter Ausklammerung der dem entgegenstehenden Glaubensaspekte nicht mehr Sinn, einen quecksilberabhängigen Zahnarzt mit ihrer Klärung zu beauftragen, als einen notorisch betrunkenen Weinhändler mit der Beurteilung der Gesundheitsgefahren des Alkohols oder einen Kokser38, der durch ständiges Dealen in Reichtum und Ansehen lebt, mit der Bekämpfung des Drogenhandels. In diesen Fällen sind ganz bestimmte leicht vorhersehbare Ergebnisse zu erwarten.

Dieses Thema wurde an anderer Stelle mit ähnlichen Schlußfolgerungen behandelt.39 40 41


17. April 2000 - 14. Dezember 2001

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